Es ist noch gar nicht so lange her, das sich Krisiun den weiten Weg aus Brasilien gemacht haben um im Berliner Knaack zu spielen. Nun waren sie wieder hier, diesmal im K17 zusammen mit Rotting Christ, Incantation und Crionics. Da ich nicht damit gerechnet habe, dass das K17 pünktlich mit den Konzerten beginnt, habe ich die erste Band vollkommen verpasst, was wohl weniger zu bedauern war. Incantation habe ich auch nicht ganz mitbekommen, aber was ich gesehen habe klang nicht unbedingt schlecht, aber großartig erwähnenswert war die Band auch nicht.
Es ist noch gar nicht so lange her, das sich Krisiun den weiten Weg aus Brasilien gemacht haben um im Berliner Knaack zu spielen. Nun waren sie wieder hier, diesmal im K17 zusammen mit Rotting Christ, Incantation und Crionics. Da ich nicht damit gerechnet habe, dass das K17 pünktlich mit den Konzerten beginnt, habe ich die erste Band vollkommen verpasst, was wohl weniger zu bedauern war. Incantation habe ich auch nicht ganz mitbekommen, aber was ich gesehen habe klang nicht unbedingt schlecht, aber großartig erwähnenswert war die Band auch nicht.Nach einer kurzen Pause betraten Rotting Christ die kleine Bühne. Im Vorfeld wurde mir viel versprochen, die Band soll zumindest früher großartig gewesen sein, heute zwar etwas abgenommen haben aber generell schien ein großer Teil der Besucher wegen diese Band den Eintritt von 15 Euro bezahlt zu haben. Ich muss allerdings sagen, dass ich schwer enttäuscht wurde. Anscheinend haben sie nur neue Songs gespielt, es klang nicht sonderlich nach ausgefeiltem Black Metal. Hätte man mir gesagt, dass es sich um eine In Flames Coverband handelt, ich hätte es geglaubt. Irgendwann fing der Sängern an auf der Bühne rumzuspringen, die Fans taten es ihm gleich und kurze Zeit später ist ein kleiner Moshpit entstanden. An der Stelle musste ich dann leider den Raum verlassen um mir ein neues Bier zu kaufen. Gegen Ende hab ich mich nochmal in die Halle begeben. Es klang ein wenig besser als zu Beginn, ob das am Bier lag oder ob es wirklich etwas besser war, kann ich nicht sagen. Gut war es trotzdem nicht.
Irgendwann fing der Sängern an auf der Bühne rumzuspringen, die Fans taten es ihm gleich und kurze Zeit später ist ein kleiner Moshpit entstanden. An der Stelle musste ich dann leider den Raum verlassen um mir ein neues Bier zu kaufen. Gegen Ende hab ich mich nochmal in die Halle begeben. Es klang ein wenig besser als zu Beginn, ob das am Bier lag oder ob es wirklich etwas besser war, kann ich nicht sagen. Gut war es trotzdem nicht.
Umso besser standen die Chancen, dass Krisiun ja nur gut werden können. Vor der Bühne war es angenehm gefüllt, ich konnte mich nah an die Bühne vordrängeln. Die Stimmung war gut, die Musik war super. Die Band ist ja ohnehin schon bekannt für ihren schnellen Sound und den bewiesen sie an dem Abend mit einer bewundernswerten Kondition bis zum Ende. Einer der letzten Songs war das Venom Cover In League With Satan, für den sich die Band ein paar Freunde und Kollegen auf die Bühne holte und zusammen sang. Die Stimmung und die Temperatur war bis zum Ende am brodeln aber Krisiun haben dieses Konzert lohnenswert gemacht.
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