Interview

Desolated sind zwar eine von vielen Death Metal Bands der Hauptstadt, haben aber dennoch das Potential, nicht in der Masse unterzugehen. Ich hatte Gelegenheit mich mit Schlagzeuger Linus zu unterhalten.

Ein noch unbekannter Stern am Berliner Metalhimmel hat sich von mir zu einem Interview über große Weltauftritte, Granitschönheiten und Fäkalgeräusche jeglicher Art bei Bandproben breitschlagen lassen.

Durch Zufall bekam ich Wind von den fünf jungen Recken aus NRW, die ihre Fahne strikt gegen den Wind halten und lieber einen Blick in die Vergangenheit wagen, aber lest selbst was Ketzer zu sagen haben.

Eine Mischung aus Death Metal wie Cryptopsy, My Darkest Hate und Six Feet Under, sowie Melodic Death Metal ala In Flames und Eternal Tears of Sorrow, dass hat derjenige verpaßt ...

Wir hatten das Glück mit Death Metal Legende Paul Speckmann von Master zu sprechen. Er verriet uns einige interessante Sachen über die Vergangenheit und auch die Zukunft Masters. Hier also das Interview:

Aus dem Süden Deutschlands, genauer gesagt direkt aus München, kommen Helfahrt. Sänger Max Marquardt stellte sich unseren Fragen und verriet uns Neuigkeiten unter anderem zum neuen Album

In der Nähe der polnischen Grenze, und zwar in Guben, wächst eine Thrash Metal Band heran, mit der in Zukunft zu rechnen sind.

Ein Gespräch mit Ruppi, Sänger der Babelsberger Death Metal Band Koprom

Eine Band, die mittlerweile einen gewissen Bekanntheitsstatus in Berlin erreicht hat, habe ich zu einem kleinen Interview überreden können. Unterhalten habe ich mit dem Sänger Marcel alias Spongegrinder oder einfach der Typ mit dem Spongebob-Rucksack

1999 gründete sich die Band Madstop. Als Grund wird die „sexuelle Desorientierung“ des Gitarristen genannt ...

Eine der wenigen Heavy Metal Bands aus Berlin, wollte mit uns ein Interview führen. NightLord sind durchaus unterstützenswert und brauchen nur noch einen Proberaum. Ansonsten mangelt es nicht an Songs und ein Cover fürs Demo gibt’s auch schon ...

Am 30. September, also zwei Tage nach der ersten Stahlwerkparty im Cassiopeia, hatte ich die Gelegenheit mit Initiator und DJ Jakob Kranz zu reden und die Party rückblickend zu betrachten und zu bewerten. Auch „Berlin Extreme“ war Gesprächsthema.